Google Tag-Manager ist State of the Art
Auf vielen Websites ist das Tracking über die Jahre mitgewachsen – und mit Ihnen ver-wachsen. Das macht die Handhabung oft mühsam und fehleranfällig. Um den Tracking-Anforderungen der Gegenwart zu entsprechen und gerade bei fortlaufenden Anpassungen den Überblick zu behalten, führt an der Implementierung einer zentralen Tracking-Verwaltung kein Weg mehr vorbei.
Coding war gestern. Einfache Bedienung ist jetzt garantiert.
Tracking-Codes mussten früher direkt in den Quellcode einer Webseite geschrieben werden. Das erforderte viel Zeit und umfassende HTML-Kenntnisse. Mit dem Tag Manager ist die Implementierung von Tracking- und Conversion-Pixeln auch ohne Programmierkenntnisse ganz reibungslos möglich. Lediglich bei der initialen Einbindung des GTM-Container Tags muss einmal in den Quelltext der Website eingegriffen werden.
Testen ohne Staging-Umgebung
Aufwendige Test-Zyklen auf einer eigenen, extra zu pflegenden Staging-Umgebung gehören zum Entwickleralltag. Mit der Tag-Management-Preview Funktion können nun Tracking-Anpassungen ohne Auswirkung auf die echten Daten im Test-Modus noch vor dem Livegang überprüft und danach unproblematisch live gestellt werden.
Perfekt organisiertes Tracking-System
Schon bei einem wenig umfangreichen Tracking-Setup geht leicht der Überblick über alle Events verloren. Nun entsteht Ordnung: Tag Management Solutions wie der Google Tag Manager organisieren sämtliche Trigger, Tags und Variablen in einem einzigen sogenannten Container und erleichtern das Arbeiten zudem durch die nutzerfreundliche, grafische Benutzeroberfläche erheblich.

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Christian Burget
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